Ich höre ja leidenschaftlich gerne Blues, aber dieser Blues liegt mir gar nicht - der Southafrica Blues. Von deutlich über 30 Grad Celsius und einem superleckeren Entrecote an der Waterfront zum Abschied ins winterlich kalte trübe Deutschland. Da muß man ja den Blues bekommen.Die Nachtflüge sind ideal: abends einsteigen, morgens aus dem Sitz entquetschen und wieder aussteigen. Und der ganze Tag liegt noch vor einem. So rückt Südafrika noch ein Stück näher. Denn das Gläschen Wein zum Abendessen war nicht ganz so lecker wie die letzten Tage. Es war einfach ein toller Urlaub. Aber was hat diesen Urlaub so besonders gemacht gegenüber den anderen Reisezielen wie Vietnam, USA oder Bangkok? Es ist die Kombination aus Übernachtung im Bed&Breakfast, einer faszinierenden abwechslungseichen Natur und beeindruckenden Tieren, besonders aber den freundlichen hilfsbereiten Menschen. Ob arm oder reich, Südafrikaner oder Auswanderer, schwul, lesbisch oder hetero, wir haben in diesen drei Wochen viele Menschen getroffen, uns gut unterhalten und viel gelernt über dieses Land mit so vielen Problemen und Widersprüchen. Für die kleine Chantelle in Oudtshorn haben wir Verantwortung übernommen.Von der lockeren Art und der absoluten Serviceorientierung versuche ich mir etwas mitzunehmen. Die Suche nach einem vernünftigen Steak-Restaurant im Großraum Frankfurt startet gleich morgen.Wer hat gute Tips? Ab jetzt hält uns die schiere Hoffnung auf den nächsten Trip nach Südafrika warm.Wir werden wieder live berichten! Sponsoren willkommen!
Freitag, 15. Januar 2010
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