Der Blog ist umgezogen. Die neue Adresse lautet: www.myhaemmerle.de.
Samstag, 20. Februar 2010
Sonntag, 14. Februar 2010
Vom Harveys zum Südbahnhof
nach vielen Jahren Abstinenz war heute wieder ein Frühstück bei Harveys in Frankfurt angesagt. Das Harveys besticht durch seine tollen Räumlichkeiten. Sehr hohe Decken, große hohe Fenster und ein sehr schönes Ambiente. Und natürlich ein tolles Frühstück. Gut gestärkt ging es dann weiter in eine weitere Kultstätte Frankfurts, in den Südbahnhof. An der gleichnamigen S-Bahn-Haltestelle gelegen. Waymond Harding hat mit seinen Soulprotectors mal wieder mächtig eingeheizt bis der Saal tobte und der Tag verging wie im Flug. So kommt man ganz gut über den Fasching. Aber nächstes Jahr wird dann Karneval gefeiert! Fest versprochen, am 1. Januar in Cape Town beim Cape Town Minstrel Carnival.
Labels: Frankfurt
Donnerstag, 4. Februar 2010
Die Reiseplanung für Südafrika 2010 / 2011 steht
Heute sind die Buchungsbestätigungen von Doris Meixner (www.bhabhathane.co.za) gekommen. Doris Meixner hat uns tatkräftig und zielsicher bei der Planung und Buchung vor allem des ersten Reiseteils sowie der Mietwagen und Inlandsflüge unterstützt. Jetzt zählen wir die Tage bis es losgeht! Leider noch ziemlich viele.
Labels: Südafrika
Sonntag, 31. Januar 2010
Mit der BMW auf dem Harley-Treffen
Joe Bonamassa, dieser geniale und in den Medien völlig unterschätzte Blues-Musiker aus den USA kommt nach Deutschland! Durch Zufall habe ich dies im Internet entdeckt. Was wäre das Leben ohne Internet! Schnell die Karten online gebucht, bevor diese einmalige Chance weg ist. Erst zu Hause habe ich dann genauer recherchiert, wo ich eigentlich gelandet bin: Auf dem großen Harley-Treffen "Magic Bike Rüdesheim". Und das als eingefleischter BMW GS-Fahrer! Macht nichts. Am Freitag den 4. Juni gehts mit der GS zu den Harley-Kollegen. Wenn sie mir blöd kommen, was ja überhaupt nicht zu erwarten ist, lade ich sie auf eine Runde Schotterpiste ein ;-) Gepflegte Landstrasse kann jeder. Also gibt es einen Tag Harleys gucken mit dem typischen Biker-Begleitprogramm. Und am Abend dann die große Blues-Party mit Joe Bonamassa!!!!!
Let´s blues.
Ich habe noch eine Karte zu vergeben!
Sonntag, 24. Januar 2010
Planungen für Weihnachten und Silvester 2010 sowie Karneval 2011
Ich bin ja zugegebenermaßen ein echter Silvester-Muffel, aber das kommende Silvester wird der Knaller. Günter und Martin von Toms Guesthouse in Kapstadt waren natürlich etwas verblüfft, dass wir kaum abgereist schon mit der Reservierungsanfrage für Silvester 2010/2011 um die Ecke kamen. Aber diese Location mussten wir uns natürlich sichern. Am 2. Januar steht in Kapstadt dann Karneval auf dem Programm. Die Coloured nehmen dann einen Tag die Stadt ein. Geschmückt in farbigen Kostümen und natürlich mit der entsprechenden musikalischen Untermalung. Da ich durch die schwäbisch-alemannische Fastnacht vorgeprägt bin, ist das natürlich ganz nach meinem Geschmack. Auch in den Towns von Kapstadt "Cape Flats" gibt es Zünfte "Klops", die sich das ganze Jahr auf diesen Tag vorbereiten.Wir können es kaum erwarten.
Auch das kommende Weihnachten wird natürlich etwas anders aussehen. Wir werden an Weihnachten in Oudtshorn sein, wo unser Patenkind Chantelle lebt. Übernachtet wird natürlich wieder im Straussennest bei Carmen und Dario.
Die Urlaubsplanung macht schon richtig Freude und lenkt von dem kalten Wetter ab. Jetzt gilt es noch die erste Urlaubshälfte mit Krüger Nationalpark, Königreich Swaziland und eventuell Lesotho zu planen. Das ist neues Terrain.
Freitag, 22. Januar 2010
Südafrika wir kommen wieder!
Der Südafrika-Virus hat uns erwischt und so haben wir, kaum ein paar Tage aus Südafrika zurück, wieder Flüge gebucht. Diesmal geht es von Frankfurt nach Johannesburg (Jo-burg), ein paar Tage Safari im Krüger Nationalpark und dann weiter über Swaziland, Lesotho in bereits bekannte Gefilde. Gestoppt wird natürlich in Oudtshoorn bei Chantelle und dem Straussennest. Silvester wird in Kapstadt bei Günter und Martin in Tom`s Guesthouse gefeiert. Am 4. Januar 2011 gehts dann leider wieder zurück - ausser eine Immobilienmaklerin hat uns erfolgreich bequatscht und auch noch einen Job besorgt. So der Plan. Leider gehts erst ab 10. Dezember los.Für die letzte Südafrikareise hatten wir eine Woche Vorbereitung, Jetzt fast ein Jahr.Vielleicht dazwischen ein Kurztrip für eine Woche??
Freitag, 15. Januar 2010
Southafrica Blues
Ich höre ja leidenschaftlich gerne Blues, aber dieser Blues liegt mir gar nicht - der Southafrica Blues. Von deutlich über 30 Grad Celsius und einem superleckeren Entrecote an der Waterfront zum Abschied ins winterlich kalte trübe Deutschland. Da muß man ja den Blues bekommen.Die Nachtflüge sind ideal: abends einsteigen, morgens aus dem Sitz entquetschen und wieder aussteigen. Und der ganze Tag liegt noch vor einem. So rückt Südafrika noch ein Stück näher. Denn das Gläschen Wein zum Abendessen war nicht ganz so lecker wie die letzten Tage. Es war einfach ein toller Urlaub. Aber was hat diesen Urlaub so besonders gemacht gegenüber den anderen Reisezielen wie Vietnam, USA oder Bangkok? Es ist die Kombination aus Übernachtung im Bed&Breakfast, einer faszinierenden abwechslungseichen Natur und beeindruckenden Tieren, besonders aber den freundlichen hilfsbereiten Menschen. Ob arm oder reich, Südafrikaner oder Auswanderer, schwul, lesbisch oder hetero, wir haben in diesen drei Wochen viele Menschen getroffen, uns gut unterhalten und viel gelernt über dieses Land mit so vielen Problemen und Widersprüchen. Für die kleine Chantelle in Oudtshorn haben wir Verantwortung übernommen.Von der lockeren Art und der absoluten Serviceorientierung versuche ich mir etwas mitzunehmen. Die Suche nach einem vernünftigen Steak-Restaurant im Großraum Frankfurt startet gleich morgen.Wer hat gute Tips? Ab jetzt hält uns die schiere Hoffnung auf den nächsten Trip nach Südafrika warm.Wir werden wieder live berichten! Sponsoren willkommen!
Donnerstag, 14. Januar 2010
13.01.2010 Table Mountain, Cape Town
Cape Town, we will be back!
Dies ist der letzte Teil des Reiseberichts live aus Südafrika. Der nächste Bericht kommt aus good old cold Germany, wo Manuel und unsere beiden Mini-Chetaahs Crispy und Crunchy schon auf uns warten.Es hat mir Spaß gemacht täglich meine Eindrücke und Erlebnisse hier niederzuschreiben. Ich hoffe, ihr habt möglichst viel an diesem Spaß teilhaben können und ein bisschen Feeling für Südafrika bekommen und der Funke ist vielleicht bei dem einen oder anderen übergesprungen. Die Fußballwütigen werden ohnehin schon eine Reise nach Südafrika planen oder sich mit dem Gedanken tragen. Geniesst die Spiele, aber lasst euch auf Land und Leute ein, wenn der Schiri das Spiel abgepfiffen hat. Ihr werdet es nicht bereuen!
Mittwoch, 13. Januar 2010
12.01.2010 Cape of Good Hope
Dienstag, 12. Januar 2010
11.01.2010 Stellenbosch, Cape Town
Montag, 11. Januar 2010
10.01.2010 Die blutige Schlacht im Albarosa Stellenbosch
Die Geschichtsbücher müssen neu geschrieben werden! Heute Nacht wurde im B&B Albarosa in Stellenbosch die Schlacht der Schlachten geschlagen! Nach einem leckeren Abendessen sind wir ermattet in unser Bett gefallen und haben das Licht gelöscht. Nicht wissend, dass der tückische Hinterhalt bereits gelegt war. Kaum war das Licht aus, fielen die Gegner über uns her. Sie waren zahlreich, klein schnell und wendig und gut bewaffnet. Unsere vereinzelten Versuche der Gegenwehr waren lächerlich und haben die Gegner nur noch zu weiteren Attacken ermutigt. Unser Blutzoll war hoch. Entweder wir gaben noch den Rest unseres wertvollen Körpersaftes her oder Gegenattacke, das war die Frage.Dann bereiteten wir den Gegenschlag vor. Licht an und in den Einzelkampf Mann gegen Frau und Frau gegen Frau. Die Gegner trugen bereits schwer an ihrer Beute. Nur noch Tiefflug war ihnen möglich, so schwer waren sie geworden. Daher wurden Sie zu einem leichten Opfer für uns. Mit dicken Bäuchen konnten sie sich an den Wänden und Decken nicht verstecken. Es gab kein Entrinnen. So wurden die Gegener in der blutigen Schlacht von Stellenbosch in der Nacht vom 10. auf 11. Januar 2010 niedergerungen. Erschöpft fielen wir nach diesem heroischen nächtlichen Kampf wieder in die Kissen und schliefen bis die afrikanische Morgensonne uns weckte. Der Blutverlust konnte durch ein ausgedehntes Frühstück wieder wett gemacht werden. Zu unserem Glück hatten wir am Abend zuvor bereits mit der Reduktion des Alkoholkonsums angesichts des nahenden Urlaubsendes begonnen. So hatten wir ein scharfes Auge und der böse Hinterhalt konnte uns nichts anhaben. Südafrika ist ein modernes Land, doch manchmal kommt die Wildnis noch immer bis in die Zimmer eines B&B!
Be prepared!
10.01.2010 Stellenbosch
Stellenbosch ist sie zweitälteste Stadt Südafrikas (1685) und eine Studentenstadt mit über 20.000 Studenten, die gerade wieder zum Semesterbeginn in die Stadt eintrudeln und mit Leben füllen. Wir sind im B&B Albarosa ganz in der Nähe der historischen Altstadt untergebracht. Dieses B&B ist auch eine der sehr guten Empfehlungen von Barbara (Cactusberry Lodge, Cape Town). Während Franschhoek, "die Ecke der Franzosen", wo wir auf dem Weg von Montagu nach Stellenbosch Halt gemacht haben zwar sehr hübsch aber aus meiner Sicht doch sehr versnobbt ist, kommt Stellenbosch sehr bodenständig daher. In Franschhoek war zum Beispiel die Dichte der Nobelkarossen doch sehr hoch (zwei Audi R8 auf 50 Meter!) und der Blick auf die Immobilienpreise in den Schaufenstern der Immobilienmakler zeigte an, dass die Immobilienpreise sich äquivalent zu den Fahrzeugtypen verhalten. In Deutschland verhält sich Franschhoek zu Stellenbosch vielleicht wie Düsseldorf zu Freiburg. Mir persönlich liegen eher Freiburg und Stellenbosch, wobei ich Stellenbosch wegen des Wetters im direkten Vergleich noch deutlich den Vorzug geben würde. Sorry liebe Düsseldorfer und Freiburger. Es gibt hier schöne Geschäfte zum Bummeln und Shoppen sowie zahlreiche Cafes und Restaurants in denen sich Studenten die Vorlesungs(freie)-Zeit vertreiben können. Die Nähe zu Cape Town und zum Ozean sind weitere dicke Pluspunkte. Wenn ich also einmal auswandern sollte, dann steht Stellenbosch auf der Hitliste der Fluchtorte ganz weit oben. Attraktive Angebote also gerne per email an mich. Da heute Sonntag ist, sind viele Geschäfte geschlossen. In Anbetracht des nahenden Urlausendes werden wir den morgigen Vormittag für Einkäufe von Souvenirs und Mitbringsel verwenden. Der Gedanke an den Heimflug lässt mich allerdings erschaudern. Nicht nur, dass ein Urlaubsende immer etwas Dramatisches und Trauriges an sich hat. Beim Blick auf die Titelseite der FAZ online sehe ich doch tatsächlich einen Bagger Schnee in Norddeutschland von der Autobahn schaufeln. Bitte schaufelt den Schnee auf alle Landebahnen in Deutschland. Dann können wir hier noch etwas verlängern. Diesen Temperaturunterschied von über 40 Grad Celsius (ins Negative wohlgemerkt!) hält doch kein Mensch aus.
Da wir uns auf die wegen Schnee gesperrten Landebahnen nicht verlassen können, geht es morgen dann zur letzten Station des Urlaubs nach Cape Town zurück. Dort sind wir in Tom´s Guesthouse untergebracht, von dem alle unsere B&B-Gastgeber bisher nur geschwärmt haben. Bei der Ankunft hatten wir uns ja relativ schnell aus Cape Town davongemacht. Jetzt steht das volle Touristenprogramm ins Haus.Robben Island fällt aus, da diese Tour in der Hauptsaison lange vorher gebucht werden muß. Ausserdem ist das noch ein guter Grund wiederzukommen. Eine Township-Tour steht aber noch auf der todo-Liste und natürlich das Kap der guten Hoffnung.
Sonntag, 10. Januar 2010
Online Fotoalbum ist wieder aktuell
Mit den Internetzugängen haben wir in den letzten Tagen in den B&B wenig Glück gehabt. Jetzt sind wir in Stellenbosch, der zweitältesten Stadt Südafrikas und einer tollen Studentenstadt in einem der besten Weinanbaugebiete Südafrikas. Lauter Superlative.Auch hier funktioniert das Internet im B&B nicht. Dafür gibt es tolle Studentencafes mit Internetzugang. Ein Geheim-Tip an alle Studenten, die mal ein Auslands-Semester an einem attraktiven Ort einlegen wollen! Es gibt heute natürlich (wieder) Wein zum Abendessen.
09.01.2010 Cango-Caves, Montagu
Die N62 bietet schöne Aussichten auf die sich wechselnde Landschaft. An einem Felsen direkt an der Strasse entdecken wir plötzlich einen Affenhorde, die ihren Spass mit Kletter- und Rutschpartien am glatten Felsen hat. Ein weitere Sehenswürdigkeit auf der Fahrt ist Ronny´s Sex-Shop. Natürlich ist dies kein Sex-Shop, das wäre in Südafrika undenkbar. Es ist eine Kneipe im middle of nowhere und hies Ronny´s Shop. Da die Kneipe nicht lief, wurde feuchtfröhlich noch einmal zur Schließung der Kneipe gefeiert. In der Bierlaune kam einer der feiernden Kumpels auf die Idee, das "Sex" vor den Shop zu malen. Un schon lief der Laden! Sex sells. Anfänglich haben die Damen einen kostenlosen Drink erhalten, wenn sie im Gegenzug ein Teil ihrer Unterwäsche der Kneipe überlassen haben. Decke und Wände sind zugehängt mit diesen Überlassungsstücken. Diese Tradition musste dann beendet werden. was allerdings von Besuchern weiterhin gepflegt wird, ist die Wände der Kneipe mit Visitenkarten zu pflastern. Eine Tapete ist in diesem Laden völlig überflüssig. Nach einer Cola und einem netten Schwätzchen mit dem Barkeeper ging es dann weiter die restlichen 100 km bis Montagu.
09.01.2010 Prince Albert
Das Abendessen war sehr speziell. Das Restaurant war gleich um die Ecke in einem kleinen Häuschen, das nur Platz für fünf Tische bot. Das Restaurant hat nur zwei Tage in der Woche geöffnet und ohne vorherige Reservierung ist es aussichtslos einen Tisch zu bekommen. Alle Gäste kommen etwa zur selben Zeit und es gibt ein Menü mit Varianten für die Vorspeise, Hauptspeise und Dessert. Der Chef persönlich erläuterte die Hintergründe zu den Gerichten. So erfuhren wir zu unserer Vorspeise mit Feigen, dass in der Region zwei Sorten an Feigen angebaut werden und diese aus der ersten Ernte kommen. Zum Essen gab es wie immer leckeren südafrikanischen Wein. Wir bevorzugen Rosé und der Wein aus der Region, den wir hier zu trinken bekamen. war einfach vorzüglich. Soviel Wein wie wir hier bereits getrunken haben, übersteigt unser normales Jahrespensum an Alkohol bereits um ein Vielfaches. Aber der Wein hier ist leicht und einfach superlecker. Wir werden bevor es nach Cape Town zurückgeht auch noch eine Nacht in Stellenbosch, mitten in den Vine Lands verbringen, wo die berühmten südafrikanischen Weine herkommen und große Weingüter zu Weinproben einladen. Am nächsten morgen soll es dann nach dem Frühstück direkt weitergehen. Wir müssen über den Paß erst einmal wieder zurück zurück und dann fast wieder bis nach Oudtshoorn, da wir die den Besuch der Cango Caves nachholen wollen. Dann liegen noch etwa 270 km bis zu unserem nächsten Etappenziel Montagu vor uns.Also keine Zeit zum Trödeln.
08.01.2010 Oudtshoorn - ungeplanter Familienzuwachs
Am späten nachmittag stand dann aber noch die anstrengende Fahrt über den Pass nach Prince Albert an. Mutterseelenalleine haben wir uns die lange Serpentinenstrasse hoch- und wieder heruntergearbeitet, bis wir abends erschöpft, aber glücklich in Prince Albert ankamen.
Vielen Dank an dieser Stelle noch einmal an Dario und Carmen für Eure Unterstützung. Wir kamen als Fremde und gingen als Freunde trifft hier einmal zu! Ich habe größten Respekt vor den Auswanderern in Südafrika, die zu Hause alles stehen und liegen lassen und in einem fremden Land neu anfangen - und bei all dem Stress die Unterstützung für die Hilfsbedürftigen dieses Landes nicht aus dem Auge verlieren.
Samstag, 9. Januar 2010
08.01.2010 Oudtshoorn - mit der Hilti zum Frühstücksei
Wieder online ...
So, nach zwei Nächten ohne Internetanbindung sind wir jetzt in Montagu wieder an das World Wide Web angebunden. Mittlerweile ist aber so viel passiert ...
Ihr seid bestimmt neugierig, ob es Straussenei zum Frühstück gab und wie unser aufregender Urlaub hier in Südafrika zwischenzeitlich weiterging und welche Abenteuer auf uns gewartet haben.
Aber jetzt alles der Reihe nach ...
Donnerstag, 7. Januar 2010
07.01.2010 Oudtshoorn auf der Farm von Carmen & Dario
Gute N8
Mittwoch, 6. Januar 2010
06.01.2010 Catwalk
06.12.2010 Township Kirkwood
Heute waren wir mit, Oscar, einem der beiden Besitzer der Lemon3Lodge in den Townships um Kirkwood. Die Region lebt von den Parks aber insbesondere vom Anbau von Zitronen und Orangen. Der Anteil der schwarzen Bevölkerung ist hier sehr hoch. Es sind zumeist Farmarbeiter, die die Erntearbeit für einen Lohn von umgerechnet 5 Euro am Tag verrichten. Erntezeit ist von April bis Oktober. In der anderen Hälfte des Jahres gibt es keine Arbeit für die schwarzen Farmworkers. Eigentlich gibt es für diese Zeit eine Arbeitslosenunterstützung. Doch irgendwo versickert das Geld in der Verwaltung, so dass bei den Arbeitern am Ende Nichts ankommt. Armut und Hunger ist die Folge, denn das Geld aus der Erntezeit reicht nicht für das andere halbe Jahr. Verschärft wird die Lage durch Schwarze, die aus ärmeren Regionen wie Simbabwe in der Erntezeit hierherkommen und den Lohn weiter drücken. Die beiden Besitzer des B&B unterstützen seit zwei Jahren, seit sie hier sind, die Schwarzen mit einer Suppenküche und direkter Hilfe für eine Waisenmutter und deren Kinder. Die Townships in der Addo-Region sind in einer besseren Situation als rund um Cape Town oder Port Elizabeth. Von der N2 konnten wir die Ausläufer dieser Townships sehen. Was wir sahen, lässt Schlimmes erahnen. Es gibt ein Programm der Regierung, die Hütten durch gemauerte Häuschen mit Strom und Wasser zu ersetzen. So sieht man überall Siedlungen aus dem Boden wachsen bestehend aus diesen kleinen uniformen Häuschen. Wir besuchten die Suppenküche und eine 63-jährige Pflegemama, die sich um Waisenkinder kümmert. Erst an Weihnachten ist ihr ein etwa einjähriges Kind vor die Haustüre gelegt worden. Die Mutter ist an Aids gestorben, den Vater interessiert das Kind nicht. Es gibt hier einen ganzen Cocktail an Problemen, bestehend aus Arbeitslosigkeit, Aids, Alkoholismus und Korruption. Es gibt ein staatliches Programm für Aidskranke, in dessen Rahmen kostenfrei Aids-Medikamente zur Verfügung gestellt werden. Doch oftmals setzt die Behandlung zu spät ein. Die Schwarzen sind es gewohnt zu ihrem Wunderheiler zu gehen. Als Behandlung gegen Aids wird dann etwa Knoblauch verordnet oder im schlimmsten Fall hält sich die Mär, dass die Vergewaltigung eines Jungen gegen die Krankheit hilft. Ein Junge mit einem derartigen Schicksal ist in der Obhut der Mama. Er soll psychologische Behandlung bekommen, doch die Eltern sind entweder betrunken oder streiten sich, so dass Oskar mit ihm hingeht. Alkoholismus ist ein weitverbreitetes Problem, das zu den wöchentlichen oder monatlichen Zahltagen eskaliert. Wer sich keinen Alkohol leisten kann, braut sich sein Teufelszeug selbst. Das brennt dann bestimmt die letzten Gehirnwindungen aus. Die Sterblichkeit ist dramatisch hoch, so dass Arbeitsplätze zwei- oder dreifach besetzt werden, für den Aids-Tod von Mitarbeitern. Dramatisch ist die Situation der Waisen- und Halbwaisen, die durch die Mutter mit Aids angesteckt wurden. Die Perspektivlosigkeit der Situation verbunden mit der Mentallität führt dann in die Katastrophe. Jetzt sollte man meinen, dass die Farm- und Ladenbesitzer mithelfen diese Situation zu ändern. Doch prallen heir offensichtlich zwei Welten aufeinander, die möglichst wenig miteinander zu tun haben wollen. Für Südafrika wird es für die weitere Entwicklung von zentraler Bedeutung sein, diese Sitution in den Griff zu bekommen. Aufgrund der vielfältigen Probleme und Herausforderung gibt es hierfür keine einfache Lösung. Umso wichtiger sind die kleinen Initiativen wie diese der Besitzer der Lemon3Lodge.
05.01.2010 Addo- und Schotia-Park
Im Schotia wechselten wir dann vom klimatisierten VW-Bus auf Land-Rover mit einem erhöhten Aufbau zum Sitzen für die Mitfahrer. Auf zum teil abenteurlichen Wegen ging es durch den Park, was dem Landy und unserem sehr erfahrenen und sympathischen Guide Andrew alles Können abforderte. Die Tour durch den Schotia war fast wie eine Großwildjagd. Im Park wandern die Tiere natürlich und im Gegensatz zu den anderen Parks in denen wir bislang waren, sind die Löwen im Park völlig frei unterwegs und jagen ihr Futter auch selbst, wie all die anderen Tiere. Daher sieht man auch regelmäßig Knochenreste gejagter oder verendeter Tiere. Sehr problematisch ist die aktuelle Trockenheit. Es ist so trocken wie seit 40 Jahren nicht mehr, was den Park mit seinen Tieren vor ganz besondere Herausforderungen stellt. Auf der "Jagd" nach den Tieren sind wir kreuz und quer durch den Park "gerovert". Belohnt wurden wir durch Begegnungen mit Giraffen, Antilopen, Springböcke, unzählige Wildschweine und Rhinos. Mit Beginn der Dämmerung startete dann die große Jagd auf die Löwen. Mit allen Jeeps wurde nach ihnen gefahndet. Über Funk sind die Fahrer miteinander verbunden, um gesichtete Tiere melden zu können. Schließlich kam die Meldung über den Funk "We have fond the Lions". Leider waren wir gerade in einer anderen Ecke des Parks unterwegs. Andrew war wie elektrisiert und in einer wilden Fahrt ging es quer durch en Park zu der gemeldeten Stelle. Ich hatte alle Mühe auf dem Sitz zu bleiben und einige Bekanntschaften mit dem Wagendach waren leider nicht zu vermeiden. Doch dann kamen sie in Sicht, die Löwen.
Sie waren bereits von drei Jeeps umzingelt. Woran sie aber offensichtlich gewöhnt sind. Wirklich beeindruckend diese majestätischen Tiere so nahe zu sehen. Sie waren noch etwas verschlafen, ruhen sie doch 20 Stunden vom Tag. Das Weibchen in der Gruppe jagt und kümmert sich um den Nachwuchs.Männliche Löwen sind richtige Paschas, die sich von den Damen versorgen und verwöhnen lassen. Nach der "Löwenjagd" gab es noch ein leckeres Dinner im Park in einer authentischen Location. Dann ging es unter einem phantastischen Sternenhimmel für unsere Verhältnisse sehr spät um 22:00 Uhr zurück zu unserem B&B Lemon3Lodge. Dort war man gespannt auf unsere Erzählungen, denn dieses Tour kannten unsere holländischen B&B-Gastgeber noch nicht. Mit diesen werden wir am folgenden Tag das Township besuchen, wo sie eine Initiative für Aids-Waisen gestartet haben. Wir sind sehr gespannt diese andere, sehr traurige Seite von Südafrika kennenzulernen.
Das Online-Album ist aktualisiert mit einer kleinen Auswahl an Bildern aus den Parks.
Montag, 4. Januar 2010
04.01.2010 Kirkwood
Sehr gespannt waren wir auf das B&B heute, da keiner unserer vorherigen Gastgeber die Lemon3Lodge hier in Kirkwood kannte. Es war eines der ersten und wenigen B&B, die wir über das Internet aus Deutschland gebucht hatten, aufgrund der geringen Vorbereitungszeit von nur ein paar Tagen für diese Reise. Aber wir wurden nicht enttäuscht. Das B&B wird von einem schwulen holländischen Paar geführt und ist sehr geschmackvoll eingerichtet. Eines der schönsten B&B, die wir hier bislang hatten. Nach einem leckeren Abendessen, das uns wieder ein paar Gramm mehr auf den Hüften beschert, sammeln wir jetzt Kraft für den morgigen Tag. Gleich zwei Parks stehen auf dem Programm: der Addo Elephant Park sowie der prvat geführte Schotia Park gleich nebenan. Der Schotia Park wurde uns hier in Südafrika mehrfach ans Herz gelegt, so dass wir eine kombinierte Tages-Tour für Addo und Schotia vorgebucht haben. Wir sind auf jeden Fall schon sehr gespannt, was uns dort erwartet. Heute war es den ganzen Tag bedeckt und regnerisch, aber warm. Ganz im Gegensatz zum frierenden Deutschland, was uns gerade telefonisch berichtet wurde.
Nachdem wir uns an das Linksfahren schon sehr gut gewöhnt haben, bin ich heute doch an der Tankstelle auf der falschen Seite eingestiegen und habe mich gewundert, wie in der kurzen Zeit das Lenkrad abhanden kommen konnte. Es ist dann aber ganz in der Nähe wieder aufgetaucht. Das Tanken ist im übrigen weit nervenschonender als in Deutschland. Der Liter Benzin kostet etwa 70 Cent und dafür bekommt man auch Full Service incl. Scheibenputzen. Große Vorsicht ist jedoch auf den Strassen angesagt. Die Schwarzen laufen entlang der Strasse und quer über die Strasse - auch vierspurige Strassen. Nach dem tödlichen Verkehrsunfall vor einigen Tagen zu dem wir hinzugekommen waren, sind wir jetzt noch etwas umsichtiger geworden. Oftmals kommen einem im Nirgendwo Menschen auf der Strasse entgegen, wo man keine Vorstellung hat, wo diese jetzt herkommen mögen oder welches Ziel sie haben, denn viele Kilometer ringsherum ist einfach nichts. Wenn wir in Kapstadt sind wollen wir unbedingt eine Township-Tour machen, um uns näher mit der Situation in den Townships zu beschäftigen. Jetzt steht aber erst einmal die Tierwelt morgen an.
Also dann
Gute N8
Warum keine Mischbatterien?!
Irgendwie verfolgt mich hier in Südafrika, neben der Tierwelt und der phantastischen Natur das profane Thema Badezimmer. Keine Ahnung warum. Ich komme heute früh ins Bad, um mir nach der Dusche die Stoppeln aus dem Gesicht zu entfernen. Dreitagebärte mögen verwegen aussehen, sind aber wegen Kratzbürstigkeit in der Damenwelt bei näherem Kontakt nicht sonderlich beliebt. Wir sind in einem modernen Haus und ... siehe da, das Waschbecken ist mit zwei Wasserhähnen ausgestattet, einem für kaltes Wasser und einem für warmes Wasser. Leider hat sich mir der Sinn dieser Wasser-Technologie im modernen Badezimmer noch nie erschlossen. Diese Bauform scheint aber in einigen Kulturen unausrottbar (England, Südafrika ..., etwa alle, die auch auf der falschen Seite fahren???). Man hat also die Wahl sich entweder die Hände zu verbrühen oder alternativ zu erfrieren. Dabei gibt es seit langer Zeit Mischbatterien (von Hansgrohe, Villeroy und vielen anderen namhaften Herstellern seit langer langer Zeit und selbst im Baumarkt für relativ kleines Geld zu kaufen. Ich wäre bei unserem Hausbau nie auf den Gedanken gekommen, etwas anderes als eine Mischbatterie (keine Sorge, wir haben mehrere davon!) zu verwenden. Auch wenn ich heute noch geschockt bin von den Preisen für Badarmaturen auf der nach oben offenen Preisskala. Bitte, kann mir jemand Gründe für diesen Unfug nennen, der den Alltag nur mühsamer macht und morgens wichtige Zeit stiehlt? Ach ja, ich habe mich nicht verbrüht und die Hände sind nicht erfroren. Immer im schnellen Wechsel ...
03.01.10 Bungy und Paradise Beach
Sonntag, 3. Januar 2010
Akuell: Fläschchen in der Dusche
Samstag, 2. Januar 2010
Online Fotoalbum ist aktualisiert
Eine kleine Auswahl an Bildern habe ich in das Online-Fotoalbum gestellt.Wer möchte kann sich ja auf die Suche nach den "Big Five" machen. Auch Bilder unserer kleinen Suite in der Plettenberg Game Reserve Lodge sind dabei. Weil nicht viel los war, haben wir ein Upgrade bekommen. Ich habe den Ausblick aus der Badewanne sehr genossen!
Das Fotoalbum findet sich in der Linkliste dieses Blogs.
02.01.10 Plettenberg - Tsitsikama
31.12.09/01.01.10 Plettenberg Game Ressort
Von Mossel Bay zum Plettenberg Game Reserve Park ist es eigentlich kein weiter Weg. Wir hatten mit Meike vom B&B auch schon eine schöne Route zusammengestellt. Als wir aber unser Gepäck ins Auto laden wollten, mussten wir feststellen, dass ein Reifen platt war. Der Blick zum Reserverad offenbarte ein dürftiges Notrad, mit dem ich die Weiterreise nicht angehen wollte. Zum Glück ist der Flughafen George in der Nähe, wo die Autovermieter eine Station haben. In einer Stunde sollte unser Ersatzwagen beim B&B sein. Die ganze Aktion hat sich dann aber leider den ganzen Vormittag hingezogen, da kein Ersatzfahrzeug verfügbar war. Mittags kam dann ein kleineres Auto von einem anderen Car Rental Unternehmen und die Fahrt konnte weitergehen. Unsere schöne Routenplanung war natürlich Makulatur geworden und wir mussten auf dem schnellsten Weg zu unserer nächsten Station, dem Wildpark in Plettenberg Bay. Wir wollten jetzt ja auch einmal wilde Tiere sehen und Silvester in einer schönen Landschaft verbringen. Unterwegs verschlechterte sich das Wetter zunehmend und es begann zu regnen. Leider mussten wir dann auch noch einen tödlichen Autounfall miterleben. Die Coloured halten sich wirklich nahe an der Strasse auf und überqueren diese zum Teil halsbrecherisch. Kreuze an der Strasse sind Zeichen dafür, dass dies oft nicht gutgeht. Die Zahl der Verkehrstoten ist in Südafrika sehr hoch. Leider ist der junge Mann vom Auto erfasst worden, kurz bevor wir an diese Stelle kamen. Nach diesem bedrückenden Erlebnis sind wir noch zu den Heads bei Knysna gefahren und dann aber direkt weiter zu unserer Lodge. Dort war gerade der Strom nach einem Stromausfall wiedergekommen und es wurde von Kerzenlicht und Lampen auf Elektrik umgestellt. Die freundliche junge Dame an der Rezeption erklärte uns, dass sie unseren Zimmerwunsch aus unserer Internetreservierung von Doppelzimmer auf Familienzimmer geändert habe, da noch ein großes Zimmer frei sei. Der erste Blick in unser neues Heim für zwei Nächte war dann auch beeindruckend, wie die Bilder im Online-Album belegen. Am Abend war Sylvester-Dinner geplant. Zu Silvester muß man jedoch wissen, daß ganz im Gegensatz zu anderen Ländern hier von Silvester nicht allzu viel Aufhebens gemacht wird. Feuerwerk gibt es ohnehin nur als offizielles Feuerwerk, da ansonsten schnell das das halbe Land in Feuer stehen würde.
Der Regen hat die ursprüngliche Planung des Dinners zunichte gemacht. Es gibt hier eine sehr schöne offene Lodge an einem See. Dort sollte gegrillt werden. Bei dem Regen mussten wir uns allerdings ins trockene Haus verziehen und das Grillen musste auf den wesentlich kleineren Grill in die Küche verlegt werden. Während der Wartezeit wärmten wir uns am Feuer des offenen Kamins und unterhielten uns mit einer amerikanischen Familie, die über den gesamte Welt verstreut, zu Silvester hier zusammenfand.
01.01.10 Plettenberg Bay Game Reserve Lodge
Heute hatten wir unsere erste Safari "Game Drive". Eigentlich sollte vormittags eine Tour mit dem Jeep und nachmittags eine Tour auf dem Pferd sein. Angesichts des andauernden schlechten Wetters wurden jedoch alle Horse Riding Tours abgesagt. Wir haben unseren Ritt jetzt auf den Abreisetag verlegt, in der Hoffnung, dass sich das Wetter bessert. Auf der Jeep-Tour waren wir alleine mit dem Fahrer. Angesichts der Top-Peak-Season doch sehr verwunderlich. Laut Aussage des Fahrers verbringen diesen Tag die Südafrikaner aber gerne im Kreise ihrer Familien. Gut für uns, so konnten wir anhalten wo wir wollten und unser Guide hat die Tour auch etwas weiter ausgedehnt. Auch wenn die Tiere, die wir heute gesehen haben, natürlich alle in einem Reservat eingeschlossen sind, hat man doch nicht den Eindruck in einem großen Zoo zu sein, da die Fläche des Reserves rießig ist. Die Tiere lassen den Jeep relativ nahe heran, da sie dies gewohnt sind. Gesehen und natürlich fotografiert haben wir Löwen, Giraffen, Flußpferde, ein Nashorn, Krokodile, Zebras Springböcke. Zu jedem Tier haben wir von unserem Fahrer interessante Informationen bekommen. Der zweite Jeep, der zur gleichen Zeit unterwegs war, ist mit Getriebeschaden nach dem Besuch der Löwen liegengeblieben. Diese waren jedoch bereits satt, so dass die kleine Familie aus Deutschland, die sich im Jeep befand, wohbehalten beim Dinner erschien. Die meisten tödlichen Unfälle gibt es auch nicht miit Löwen, sondern mit Flußpferden, die ihr Revier sehr aggressiv zu verteidigen wissen und statt zu flüchten auf Angriff setzen. Den freien Nachmittag nutzten wir zum Besuch eines Elephant Ressorts. Dort konnten wir Elefanten von der Nähe betrachten und sie am Rüssel führen. Zum Abschluss gab es noch eine "class", das heisst Unterricht über Elefefanten in einem Feiluftklassenzimmer. Jetzt wissen wir auch über das Zahnwesen und Funktionsweise des Rüssels Bescheid. Ein Test wurde uns erspart. Abends gab es wieder Dinner im Game Reserve. Davor haben wir noch am offenen Kamin mit den anderen Gästen die Reste des sehr leckeren südafrikanischen Weins vom Vorabend genossen. Zum Dinner gab es leckeres gegrilltes Hühnchen. Der Abend fand seinen Ausklang wieder in den tiefen Sesseln vor dem lodernden Feuer im Kamin, während draussen der Regen herunterprasselte. Hoffentlich bessert sich das Wetter noch für unseren Horse Ride.
02.01.10 Plettenberg Game Reserve Lodge
Unser letzter Tag in der Lodge. Leider, wir haben den Aufenthalt sehr genossen hier, auch wenn das Wetter schlecht war. Heute nacht ist noch ein Gewitter mit Donner und Regen durchgezogen. Aber am Morgen scheint die Sonne wieder. Ein herrlicher Tag in Südafrika wartet auf uns.