Die Abnahme rückt näher und unser beauftragter Sachverständiger hat noch einmal tief in seine Werkzeugkiste gegriffen. Beim Blower Door Test wird die Dichtigkeit des Hauses geprüft, indem das Haus unter Unterdruck gesetzt wird. Dies geschieht mittels eines Gebläses und Messinstrumenten, die den Luftaustausch messen.
Während dieses Prozederes werden die Leckagen in den Aussenwänden identifiziert. Das ist natürlich jetzt alles total laienhaft beschrieben und dem Gutachter würde es die Nackenhaare kräuseln wenn er das liest ;-)
Aber das Häusle hat auch diesen Test bestanden!
Statt der Holzterrasse gibts jetzt erst mal Tennis- oder Golfgrün als Zwischenlösung.
Montag, 30. April 2007
Häusle übersteht Blower Door Test
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Samstag, 28. April 2007
es grünt so grün ...
Ganz schön schnell gewachsen der Rasen ?!
Naja, ein bisschen geschummelt: Rollrasen.
Aber da sieht das Häusle schon wieder viel schöner aus. Die Küche ist auch schon da und die Tage bis zum Umzug gezählt.
Die Handwerker werden spärlicher und wir nehmen unser Häusle so langsam in Besitz.
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Sonntag, 22. April 2007
Abgenabelt!
Der Baustrom ist weg. Das lästige Kabel über die Strasse ist verschwunden. Wir haben eigenen Strom und Wasser. Die Steckdosen sitzen am Platz, die Sprechanlage funktioniert, die Türrahmen sitzen.
Auch die Aussenanlagen nehmen Gestalt an.
Jetzt fehlen nur noch die letzten Fliesen. Die Küche ist unterwegs - und wir auch bald!
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Sonntag, 15. April 2007
s Gärtle zum Häusle
Das Gärtle zum Häusle nimmt Gestalt an. Der Bauzaun durfte weichen, dafür gibts jetzt ein Mäuerle rund ums Gärtle.
Auch innen gehts weiter. Der Fliesenleger macht ganze Arbeit.
Weitere Badobjekte sind installiert. Jetzt warten wir noch sehnsüchtig auf die Türen.
Der Umzug naht nämlich und wir sitzen schon auf Koffern!
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Samstag, 7. April 2007
Freitag, 6. April 2007
und es ward Licht!
Für einen absoluten Laien in Elektrik wie mich, der im Physikunterricht die Stromrichtungen nie verstanden hat, ist dies ein kleines Wunder.
Aus einem Kabelgewirr dicker und dünner Kabel in allen möglichen Farben findet sich in einem fast mannshohen Medienkasten eine Ordnung.
Am Ende der Kabel gibt es Licht, Strom und Telefon, sogar Fernsehen könnte man schon.
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